Home > Notizie > Zeitschrift > Wie sich die Lieferkette im Jahr 2023 verändert
In der Welt nach der Pandemie sind Resilienz, Flexibilität und Effizienz zu den Schlüsselwörtern der Lieferkette geworden. Wie kann man die Entwicklung erreichen, die das komplexe soziale, wirtschaftliche und ökologische Szenario in der Lieferkette erfordert? Und wie kann man seine Logistik oder sein Lager anpassen?
Wir erkunden die technologischen und marktwirtschaftlichen Trends, die das Jahr 2023 geprägt haben.
Die internationale Lieferkette muss heute auf scharfe Strategien reagieren.
Einerseits stellt die Anpassung der Infrastrukturen eine entscheidende Herausforderung dar. Auf europäischer Ebene hat der Transport von Gütern von der Straße auf die Schiene und die Reduzierung der Treibhausgasemissionen Priorität. Darüber hinaus sind auch Häfen wichtige Innovationslabore: Es sind dringend Maßnahmen erforderlich, um die Wartezeiten der Schiffe zu verkürzen und damit die Kosten zu senken.
Andererseits integrieren Logistik und Intralogistik auf mikroskopischer Ebene zunehmend private Investitionsstrategien, die auf die fortschrittlichsten Technologien ausgerichtet sind. Insbesondere die Automatisierung der Branche wuchs bereits vor der COVID-19-Pandemie, aber seit 2020 hat ihre umfassende Implementierung einen starken Aufschwung erlebt: Bis 2035 wird erwartet, dass 45 % der Lieferketten automatisiert sein werden.
Die technologische Revolution, die alle Industriebereiche erfasst, beschränkt sich jedoch nicht nur auf die einfache Automatisierung.
Die Haupttrends in der Lieferkette zielen heute alle darauf ab, die Präzision der Prozesse zu gewährleisten und die Kosten und Abfälle drastisch zu reduzieren. Dazu gehören die Vorhersage der Nachfrage zur genaueren Entscheidungsfindung, automatisierter Versand und On-Demand-Lieferung, insbesondere im E-Commerce-Bereich, sowie die Echtzeit- und Fernüberwachung der Arbeitsabläufe.
Durch die Integration von Technologien wie künstlicher Intelligenz, dem Internet der Dinge und der Robotik ist es heute möglich, komplexe Lieferketten zu verwalten, indem Lageroperationen automatisiert, Lieferzeiten verbessert, Inventare einfacher verwaltet und die Kommunikation nach außen optimiert werden.
Hier sind die fünf wichtigsten Innovationen, die das Jahr 2023 geprägt haben und heute für ein wettbewerbsfähiges Unternehmen unerlässlich sind:
Das Internet der Dinge (IoT) bezeichnet Objekte, die über Software, RFID-Chips oder andere Geräte und eine drahtlose Verbindung automatisch mit anderen Objekten interagieren, Informationen austauschen und Befehle erteilen können. Für Lieferketten bietet das IoT unzählige Automatisierungsmöglichkeiten.
Die künstliche Intelligenz besteht aus neuronalen Netzen, die darauf trainiert sind, die menschlichen Lern- und Verhaltensfähigkeiten zu simulieren (und zu übertreffen). Durch ihre Algorithmen kann sie Muster, Trends und Lücken in der gesamten Lieferkette erkennen: Dank der Zusammenarbeit mit einem erstklassigen Management kann die KI einen wichtigen Teil der Entscheidungen bis 2030 lenken. Es wird erwartet, dass der AI-Sektor in der Lieferkettenverwaltung bis 2028 einen globalen Wert von 17,5 Milliarden Dollar erreichen wird.
Die großen Logistiknetzwerke haben die Robotik implementiert, um die Genauigkeit und Geschwindigkeit der Auftragsabwicklung zu verbessern und die Arbeitskosten in Lagern zu senken.
Erweiterte Lieferketten sind ein primäres Ziel für „Cyberangriffe“, da sie durch ihre vernetzte Natur und den Datenaustausch verwundbar sind. Moderne Sicherheitstechnologien verringern das Risiko und verbessern den Schutz. Verschlüsselung, Tokenisierung, bedarfsgesteuerter Zugriff und automatische Warnmeldungen sind mittlerweile unverzichtbare Sicherheitsverbesserungen.
Kiwitron, ein in der Region Bologna ansässiges Unternehmen, das auf die Entwicklung und Herstellung von Systemen zur Effizienzsteigerung und Arbeitssicherheit spezialisiert ist, bietet spezifische Lösungen für Logistik, Intralogistik und technologische Infrastrukturentwicklung.
Zu den Vorzeigeprodukten gehört der Datalogger ETS, der für die Implementierung des IoT im Unternehmen und die Echtzeitüberwachung der Fahrzeugflotte entwickelt wurde. Für Lager und Regale bietet Kiwitron KiwiCall, einen automatischen Rufknopf für Gabelstapler, der Stillstandzeiten auf den Wegen drastisch reduziert.
Im Bereich der Arbeitssicherheit bietet das Unternehmen eine breite Palette maßgeschneiderter Lösungen. Das Flaggschiff des Unternehmens ist der KiwiEye, ein optischer Sensor mit künstlicher Intelligenz, der verschiedene Arten von Hindernissen erkennen und deren Entfernung vom Fahrzeug oder der Struktur, an der er installiert ist, erfassen kann. Er verarbeitet die gesammelten Daten über die Anwesenheit und Position von Hindernissen und überträgt sie an das Cloud-Portal KiwiSat. Dieses wiederum ermöglicht die Visualisierung der Daten in Form von Heatmaps der Risikozonen im Arbeitsbereich – ein äußerst wichtiges Instrument für Sicherheitsbeauftragte (RSPP) und HSE-Manager.
Aber die Produkte von Kiwitron sind damit nicht erschöpft: Auch Batterieanalysen, prädiktive Wartung und die Vorhersage der Arbeitsbelastung der Flotte sind durch die in den R&D-Laboren in Sasso Marconi entwickelten Soft- und Hardwarelösungen möglich.
Alles, was notwendig ist, um Ihre Logistik an die Anforderungen der Zukunft anzupassen.
Kiwitron Srl via Vizzano, 44
40037 Sasso Marconi (BO) – Italia
P.IVA e C.F. 02055970970
Bleiben Sie auf dem Laufenden mit den neuesten Nachrichten, immer im Einklang mit Ihren Interessen.
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